Heizmatten besitzen keine zusätzliche Wärmeisolierung und sind durch ihre Bauform hochflexibel.
Die Einsatztemperaturen liegen zwischen 0 und 900°C, je nach Art und Ausführung der verwendeten Werkstoffe und Heizleiter. Sie können nicht nur auf ebenen Flächen sondern vielmehr auch auf zylindrischen Rohren und Behältern eingesetzt werden. Anders als bei den Heizfolien wird der Glas- oder PTFE-isolierte Festwiderstandheizleiter auf einem Glasfaser-Trägergewebe mäanderförmig (schlaufenförmig) aufgenäht. Darauf wird ein Glasfaser-Deckstoff zum mechanischen Schutz fixiert. Temperaturfühler können sowohl für die Regelung als auch für die Begrenzung integriert werden.
Durch Haken, Ösen oder Schnürungen wird eine passgenaue Montage gewährleistet.